QU-Tips

Allen & Heath QU-16 Mixer ist der absolute Hammer was Sound-Qualität und Funktion angeht. Für ähnliches Geld klingt es woanders entweder schlecht und hat gegebenenfalls mehr Funktionen, oder umgekehrt. Für mich jedoch eine eierlegende Wollmilchsau 😉

Tipps: Um einen der Mix-Busse doch wieder auf Main-LR zu routen:

  • Alle Input-Channel auf allen Strips im Mix de-assign
  • Die gewünschten Input Channel im LR de-assign (sonst wird es gedoppelt), und im MIX assign
  • In FX-3 oder FX-4 im Back-Panel den Mix assign
  • Als FC zum Beispiel den “Phaser Manual”:
    • Mix Resonances, Offset, Phasing and Resonating: 0
    • Das ergibt fast ein „Pass-Though“, aber mit etwas 2 msec delay
    • aus: Allen & Heath Community Digital Community

Head Rush

Head Rush

Head Rush

Der Head Rush ist das zur Zeit am besten und intuitiv bedienbare Gitarren & Bass Multieffektgerät. Die Bedienung über die Touchscreen entspricht einer aktuellen iPad App.

Die bekannt gut klingenden, aber nicht mehr ganz taufrischen Effekte von Avid Pro Tools Eleven mit Amp & Cabinet Modeling wurden tiefgreifend verbessert und angepasst. Dazu kommt ein genialer Hands-Free-Mode, welcher es erlaubt beim Live Einsatz zum Beispiel die Nachhallzeit des Delays mit dem Fuss schnell und einfach anzupassen.

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Café im Hirsch

Das Café im Hirsch in Tübingen ist und bleibt mein Lieblings-Frühstück-Café. Seit über 25 Jahren. Davon war ich 15 Jahre

Das Müsli ist die Wucht, mein persöhnlicher Favorite ist aber die Tomaten-Käse-Seele. Probiert selbst.

Zum Glück gibt es in der Gegend viele Kollektive, und das Café in Hirsch ist eines davon. Die Identifikation der arbeitenden Besitzern und Besitzerinnen findet man in Qualität und Auswahl wieder.

Cafe im Hirsch, Logo

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Nik Bärtsch RONIN

Nik Bärtsch RONIN, von Nik Bärtsch

Nik Bärtsch RONIN, von Nik Bärtsch

Nik Bärtsch RONIN: Zen-Punk vom Feinsten. Die Musik ist fast mathematisch konstruiert. Auf eine Reizvolle Art. Nik Bärtsch benutz seinen Flügel gelegentlich unkonventionell, aber fast immer perkussiv oder rhythmisch. Kaspar Rast an den Drums fällt nicht wirklich auf, gerade weil er genial die unglaublichsten Rhythmen und Kombinationen aus dem Handgelenk spielt. Der gemeinsame Sound ist kompakt und trotzdem verspielt. Und auch wenn Nik Bärtsch selten lächelt, die Musik ist voller Seele und Herz. Lieblingsmusik.

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